Meditation kann im Rahmen einer Psychotherapie das Wohlbefinden unterstützen. Heute ist Meditation eine beliebte Entspannungsmethode, um im Alltag und bei Stress zur Ruhe zu kommen und die Umwelt für einen Moment auszublenden und um Zeit für sich zu schaffen.
„Meditation kann ich nicht.“
„Meditation ist mir zu ruhig.“
Diese Sätze höre ich oft. Und ich habe sie auch selbst schon gesagt. Ich konnte keine Minute ruhig bleiben, da mich in der Stille meine Gedanken schier angeschrien haben und ich alles gemacht habe außer „zu meditieren“.
Bis ich gelernt habe:
Meditation bedeutet nichts anderes, als dass man sich voll auf eine Tätigkeit oder Sache konzentriert.
Eines der bekanntesten Tools ist wohl die Beobachtung des Atems sowie Zähltechniken und Wechselatmung. Aber auch Gehen, beten, auf das Wasser, die Berge oder ins Feuer schauen kann Meditation sein.
Ich bin mir sicher, du machst einige dieser Dinge schon, aber unbewusst. In Bayern sagen wir „Goaßgschau“ wenn jemand einen Punkt länger anstarrt und abwesend ist. Auch eine Art der Meditation.
Probier es einfach mal aus. Ich unterstütze dich gerne dabei, deine Meditationsform zu finden, mit der es auch für dich funktioniert. Überrasch dich einfach selbst.
In einem Vorgespräch haben wir 15 Minuten Zeit, um dein Anliegen zu besprechen und Fragen zu klären.